An den Vorsitzenden der Rechtsanwaltskammer Köln
Riehler Straße 30
50668 Köln
kontakt@rak-koeln.de
Beschwerde über Herrn Rechtsanwalt Andreas Kasper Alteburgerstraße 79 LCCT consult wegen Täuschung und Betrug bezüglich meiner selbst bewohnten Immobilie
Bitte um Hilfe
sehr geehrte Damen und Herren
hiermit beschwere ich mich über Herrn Rechtsanwalt Andreas Kasper und bitte die entsprechende Vollstreckung aufzuheben bzw zu stoppen
Herr Kasper war mir avisiert worden von einem gemeinsamen Bekannten als Rechtsanwalts- Experte für Zwangsversteigerung und Immobilien
Ich habe ihn mit meiner Angelegenheit betraut. da bezüglich meiner Immobilie ein Zwangsverwaltungs- und Zwangsversteigerung Beschluss existiert gegen den ich seit mehreren Jahren vehement kämpfe, da hier ein Fall von Amtshaftung vorliegt diese Grobeinschätzung stammt nicht von mir sondern von einem Nachbarn, der als Richter am Landgericht Köln tätig ist
Ca, August – September 2017 besuchte ich Herr Kasper in seinen neuen Räumlichkeiten
wir besprachen mein Thema Zwangsverwaltung Zwangsversteigerung
ich klärte ihn über die Vergangenheit auf und auch über mich selbst dass ich aufgrund des Sachverhaltes ein schweres Herzleiden habe und diesbezüglich schon dreimal in den vergangenen Jahren in stationärer Behandlung war des Weiteren informierte ich ihn dass mich der Sachverhalt Zwangsversteigerung Zwangsvollstreckung derart nervlich mitnahm dass ich mich in entsprechender medizinische Behandlung begeben musste und Antidepressiva – Tabletten einnehmen muss
Ich informierte Herr Kasper auch darüber dass bei mir zwei schwere Operationen anständen und zwar eine total Endoprothese des rechten Knies und eine total Endoprothese der linken Hüfte Ende 2017 Anfang 2018
zu meiner Überraschung erfuhr ich ca im September 2017 von einem Mitbewohner meines Hauses, dass er ein merkwürdiges Schreiben vom Gericht bekommen hat worin steht, dass eine Zwangsversteigerung meiner selbstbewohnten Immobilie anberaumt sei für den 24. Januar 2018.Ich konnte mir das Ganze nicht erklären da ich von Herr Kasper keinerlei Informationen bekam und auch sonst nirgendwo her
Am 30. November 2017 erlitt ich einen Hirninfarkt, einen Schlaganfall der medizinisch als wallenberg-syndrom bezeichnet wird – Verstopfung einer wichtigen Ader mit der Folge Unterversorgung von Teilen des Stammhirns und Nerverbeschädigung –lebensgefährlich.
von der Straße weg wurde ich in das Heilig Geist Krankenhaus in Köln Longerich eingeliefert dort stellte man oben benannte Syndrom fest und behielt mich 4 Tage auf der Intensivstation meine Beschwerden waren unter anderem Gesichtslähmung Auge herunterhängen Schluckunfähigkeit Sprachstörungen Empfindungslosigkeit des rechten Arms und Verlust des Geh-Vermögens
Sobald ich dazu in der Lage war informierte ich elektronisch Herr Casper über die Umstände und Herr Kasper bat mich dafür Sorge zu tragen dass das Krankenhaus ihm ein entsprechendes Attest zukommen ließe
dies gab ich an die Ärzteschaft weiter und später bestätigte mir Herr Kasper elektronisch dass ein Attest angekommen sei , der Inhalt ist mir bis heute nicht bekannt
nach 4 tägigem Intensivstation Aufenthalt wurde ich auf die normale Station verlegt und am 19. Dezember 2017 direkt vom Krankenhaus in einer Rehaklinik in der Eifel gebracht
da ich von Herrn Kasper nichts gehört habe bezüglich des Zwangsversteigerungstermins wurde ich immer unruhiger und versuchte trotz meiner schwierigen gesundheitlichen Lage Herrn Kasper telefonisch zu erreichen dies gelang mir mehrfach nicht , entweder keine Abnahme des Telefons oder ein allgemeiner Anrufbeantworter, ist setzte ich mich telefonisch mit der Rechtsanwaltskammer Köln in Verbindung um herauszubekommen ob mit Herrn Kasper irgendwie etwas vorgefallen ist, oder Urlaub Krankheit oder sonst was
die Mitarbeiterin teilte mir mit dass keinerlei Informationen vorliegen Herr Casper müsste eigentlich da sein und wir vereinbarten bis zum Freitag zu warten wenn dann noch keine Information über Herr Casper da sein sollte ich nochmals mit ihr in Verbindung treten
an besagtem Freitag erreichte ich zunächst die Sekretärin Frau los kalko , die mich an Herr Kasper weiter schaltete
Ich informierte Herr Kasper über meinen Zustand und dass ich mich bis auf weiteres in der Rehabilitation befände und sprach meine Sorge aus was denn jetzt mit dem Versteigerungstermin ist
Herr Kasper beruhigte mich und bestätigte mir definitiv dass er einen Vollstreckungs Schutz Antrag gestellt habe, dies bestätigte er mir mehrfach definitiv, er habe aber noch keine Information vom Gericht, dies könne er am Freitag auch nicht mehr erreichen er würde aber Montag sofort versuchen das Gericht zu kontaktieren und er würde mir dann eine Nachricht zukommen lassen,versprochen,
Daraufhin rief ich die Mitarbeiterin von der Anwaltskammer an und teilte ihr mit dass ich Herrn Kasper erreicht habe, Er mir mitgeteilt hat dass meine Sorgen unbegründet seien, und ein entsprechender vollstreckungsschutzantrag eingereicht worden sei und dass ich am Montag eine entsprechende Nachricht bekommen würde
ihre Mitarbeiterin bedankte sich für meine Information denn anderenfalls hätte sie eine Art Suchdienst starten müssen
am kommenden Montag bekam ich keine Meldung von Herrn Kasper auch am Dienstag nicht
da ich aus bekannten gesundheitlichen Gründen schlecht agieren kann habe ich einen Studienkollegen gebeten mich aufzusuchen und sich an meiner Stelle um die Sache mit zu kümmern
wir haben Frau los kalko von meinem Krankenzimmer aus erreicht ihr die Telefonnummer von meinem Studienkollegen gegeben und gebeten dass Herr Casper dringend zurückrufen solle
dies tat er nicht
mein Studienkollege recherchierte in den Folgetagen weiter und versuchte den Stand heraus zu bekommen und er öffnete mir am Donnerstag dass die Zwangsversteigerung stattgefunden habe und mein Haus versteigert worden war sowohl dem Gericht als auch der entsprechende Bank sei nichts von einem vollstreckungsschutzantrag bekannt gewesen
ich mache Herr Kasper den Vorwurf der absichtlichen Täuschung und der Lüge falls Herr Kasper nicht die Zeit gehabt hätte einen entsprechenden Antrag zu stellen hätte er lediglich sagen müssen Herr Littek ich kann dies im Moment aus Gründen der Arbeitsüberlastung nicht tun wenden Sie sich bitte an folgende Kollegenfolgende Kollegen,,
da Herr Kasper mir aber definitiv gesagt hat, er hat den entsprechenden Antrag gestellt, kann dies nur bedeuten dass irgendeine gegen mich gerichtete Absprache zwischen Herr Kasper und jemand anders getroffen war, der dann wohl die Immobilie bekommen sollte.
Irgendwer soll den Zuschlag bekommen haben Wer ist mir derzeit nicht bekannt
Ich fühle mich belogen, betrogen und absichtlich getäuscht
deshalb bitte ich Sie dringend Und schnellstmöglich diesen Vorgang intensiv zu prüfen
der stand heute ist dass ich nach wie vor in der Rehaklinik bin am 1 Februar soll ich nach Köln entlassen werden, ich habe aber mehr als große Angst dass ich dann nicht mehr in meine Wohnung hinein komme, Ich habe nach wie vor große Beschwerden aufgrund des
Schlaganfalls, kann ohne Rollator nicht gehen, Auto fahren darf ich sowieso noch nicht ,
möglicherweise werde ich hilflos vor meiner Wohnung stehen.
so bitte ich Sie darum den Vorgang schnellstens zu untersuchen, wenn es irgendwie geht den Zuschlag zurückzunehmen oder auszusetzen bis zur endgültigen Klärung
was meines Erachtens schon aufgrund der Formsache dass ich keine Information über den Zwangsversteigerungstermin bekommen habe möglich sein müsste
und mir darüber hinaus mitzuteilen welche rechtlichen Möglichkeiten ich habe nach deutschem Recht oder europäischen Recht gegen diese Machenschaften anzugehen
um meine für das Alter vorgesehene Wohnung zu behalten ,Meine einzige Altersvorsorge wie er Casper weiß
Nach meinem Rechtswissen ist dieser Vorgang sogar als sittenwidrig einzustufen
Falls eine Strafanzeige angebracht ist bitte ich dieses vorzunehmen
die Seniorenvertretung Köln bitte ich diesen Vorgang genau zur Kenntnis zu nehmen Und zu verfolgen
ich werde trotz meiner Behinderung und Gesundheitszustand um meine einzige Altersversorgung kämpfen müssen, auch wenn diese Anstrengungen lebensgefährlich für mich sein kann
mich strengt das ganze so sehr an dass ich durchaus einen weiteren Infarkt bekommen könnte, der könnte endgültig sein.
aber ich bitte die Seniorenvertretung und die Anwaltskammer dann auch über meinen Tod hinaus derartige Machenschaften von geldgierigen und betrügerischen Rechtsanwälten zu verfolgen und offenzulegen, um die gewissenlose Abzocke und das Ausnutzen von Notsituationen von uns Älteren zu verhindern
Da ich mich sehr schonen soll und muss , bitte ich die Antwort auf diesen Vorgang bitte an meinen Studienkollegen Herrn Dipl Wirtsch.Ing Karl Maria Seitz zu senden im Riegarten 9 54441 Kanzern
Cc Seniorenvertretung Köln
Ottmar-Pohl-Platz 1
51103 Köln
Zimmer 1.G.12
Telefon: 0221 / 221-27515
E-Mail an die Seniorenvertretung
mit freundlichen Grüßen Wilhelm Littek
Wilhelm Ernst Littek
Dipl.Wirtsch.ing
Ahornstr 20
59765 Köln
Geb 13,12 1949
01749536250
wl3563@gmail.com
Der Text musste per Spracheingabe verfasst werden ich,bitte Rechtschreibfehler zu entschuldigen